Piranhaconda

Im Dschungel einer hawaiianischen Insel dreht eine Crew junger Filmemacher einen Low-Budget-Slasher. Zu den üblichen amourösen Verstrickungen am Set kommt es nicht, weil die Crew bald schon von einer Banditenbande als Geisel genommen wird - wie vor ihnen schon ein amerikanischer Wissenschaftler, der es auf die Eier einer beachtlichen Mutation - der Piranhaconda - abgesehen hat, die er für gutes Geld verkaufen will. Das aber findet Mama Piranhaconda alles andere als lustig und macht Jagd auf alles, was zwei Beine hat. Es gibt Nichts, was es nicht gibt, im Universum des berüchtigen SyFy Channel. Deshalb jetzt also die "Piranhaconda", ein Mix aus, wie man ahnt, Piranha und Anaconda. Für den unerschrockenen Mutantenstadel sicherte man sich die Dienste des einschlägig mehr als vorbelasteten Trash-Maestros Jim Wynorski, der hier immerhin verdiente Recken wie Tarantino-Spezi Michael Madsen und Ex-Supermodel Rachel Hunter vor der Kamera herumscheuchen darf. Heavy User erwartet all das, was sie sich von Filmen dieser Preisklasse zu Recht erhoffen.